Das Wort Paradoxien ist ein altgriechischer Begriff für „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“ (Wilhelm Pape, Max Sengebusch: Handbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, Braunschweig 1914.) Es wird auch für für einen Widerspruch genutzt.
Von dem Griechen Zenon von Elea stammt das Paradoxon, dass ein Pfeil die Zielscheibe nicht erreichen kann, wenn man davon ausgeht, dass die Strecke zwischen dem Schützen und der Zielscheibe halbiert wird. Dann die halbe Strecke wieder halbiert wird, so dass der Pfeil dann ein viertel der Strecke vom Ziel entfernt ist usw. Das Widerspricht aber unserer Erfahrung.
Als System Empowerer haben wir es auch immer wieder mit Paradoxien zu tun und unser Ziel ist es, nicht an diese Paradoxien festzuhalten sondern sie zu eliminieren bzw. die Vorannahmen dahinter aufzudecken, damit sich die Paradoxien auflösen.
Perfekt sein ist in dem Sinne eine Paradoxie, weil es nicht erreichbar ist. Es lässt sich normalerweise noch besser / „perfekter“ machen. Um diese Paradoxie aufzulösen, gehen wir an die Ursache. Wieso kommt ein Mensch zu der Aussage „Ich muss perfekt sein“? In vielen Coachings ist die Ursache, dass es eine darunter liegende Angst gibt, nicht versagen zu dürfen. Und jedesmal, wenn es nur gut aber nicht perfekt ist, kommt diese Angst hoch.
In dem Buch „Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie. Familienstrategie über Generationen“
von Arist von Schlippe, Thorsten Groth und Tom A. Rüsen, Göttingen 2017 stellen die Autoren die Paradoxie auf, dass Unternehmen und Familie nicht zusammen passen. Daraus leiten sie den Vorrang des Unternehmens über die der Familie ab. Diese postulierte Paradoxie führt unweigerlich zu Systemgesetzverletzungen wie Ausschluss, zu wenig Wertschätzung oder auch das Gefühl von Ungerechtigkeit.
Wie lässt sich diese Paradoxie eliminieren? Hier werden die Systemgesetze und die Systemgesetzebene gebraucht. Werden die Systemgesetze in der Familie und im Familienunternehmen gelebt, so löst sich die Paradoxie auf, denn beides passt zusammen und es gibt auch keinen Vorrang.
Das Tetra-Lemma betrachtet vier Positionen. Bezogen auf einen Streit mit zwei Parteien sind es folgende Positionen:
Position 1: Der eine hat recht.
Position 2: Der andere hat recht.
Position 3: Beide haben recht.
Und Position 4: Keiner von beiden hat recht.
Der Erweiterung betrachtet noch eine fünfte Position: Und selbst das Ganze (die vier Positionen) nicht. Das führt dazu, diese Ebene zu verlassen und beispielsweise die gemeinsame Vorannahme hinter dem Konflikt zu finden.
Beispiel: Zwei Menschen streiten darüber, wie ein krebskranker Mensch damit umgehen soll: Position 1 lautet: Der Mensch soll noch so richtig das Leben genießen, reisen, …
Position 2: Der Mensch soll in sich gehen, Themen klären, …
Wir könnten nun Position 3 und 4 betrachten, jedoch ist die fünfte Position viel spannender: Was ist die gemeinsame Vorannahme hinter dem Streit? Dass Krebs unweigerlich zum nahen Tod führt. Erwiesenermaßen ist das nicht so, denn viele Menschen, die mal Krebs hatten, wurden wieder gesund.
Also geht es darum zu schauen, welche Vorannahmen und Überzeugungen stecken hinter einer Paradoxie oder einem Konflikt (Widerspruch)
Ein double-bind beschreibt einen Zustand, wo die Person nur verlieren kann. Das Beispiel von Watzlawik: Die Frau sagt zum Mann: „Zeig mir mal, dass du mich liebst und bring mir einen Blumenstrauß mit.“ Diese Aussage führt zu einem double-bind, denn wenn der Mann ihr einen Blumenstrauß mitbringt, sagt sie: „Das machst du nur, weil ich es dir gesagt habe, du liebst mich nicht wirklich“. Wenn der Mann sich dieses vorher denkt und ihr deshalb keinen Blumenstrauß mitbringt, dann sagt sie „Du liebst mich nicht, denn obwohl ich es dir gesagt habe, bringst du mir keinen Blumenstrauß mit.“
Damit so ein double-bind bzw. Paradoxie nicht auftritt, fragen wir in unserer Arbeit beim Auflösen von Systemgesetzverletzungen nie die verletzte Person, was sie von der anderen Person braucht sondern immer die verursachende Person, was sie anders machen kann. Auch sollte die verletzte Person nicht von sich aus sagen, was sie braucht bzw. was die andere Person tun soll.
Der Beitrag SEP #56: Paradoxien erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Oft wollen wir stimmige Entscheidungen treffen zwischen A und B. Beispielsweise selbständig werden oder angestellt bleiben oder beim jetzigen Arbeitgeber bleiben oder eine neue Stelle annehmen oder kaufe ich das paar Schuhe oder das andere Paar. In allen Fällen ist das eine vom anderen getrennt oder geschieden. Wenn eine Entscheidung gefällt wird, wird inhaltlich gesagt, dass dadurch die Scheidung zwischen A und B aufgehoben wird, gefühlsmäßig bleibt diese Scheidung bestehen. Solche Aussagen wie „Hätte ich mich doch für das Andere entschieden, dann wäre es wohl besser gewesen“ oder „Wer weiß, wie es mit der anderen Entscheidungen gelaufen wäre“ deuten darauf hin, dass es eine unstimmige Entscheidung war.
Der Beitrag SEP #55: Stimmige Entscheidungen treffen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Flüche, Verwünschungen und Versprechungen zu erkennen und aufzulösen bzw. selbst erzeugte zurückzunehmen, ist sehr wichtig, denn ansonsten entsteht viel Leid und Unglück.
Flüche und Verwünschungen unterscheiden sich nur darin, dass ein Fluch mit mehr Energie versehen ist und dadurch eine stärkere negative Auswirkung hat.
Beispiele für Flüche sind: „Dir soll es genauso schlecht gehen wie mir“, „Du sollst immer unglücklich sein“, „Ich wünsche dir die Pest an den Hals.“
Flüche werden normalerweise dann ausgesprochen, wenn einer Person oder einem Paar etwas passiert, bei dem viel Leid und Wut entsteht. Diese Situation und Wut konnte damals jedoch nicht aufgelöst werden, sie fühlen sich ohnmächtig. Beispiele dafür sind Hexenverbrennung, Missbrauch, Betrug oder verlässt ein Ehemann seine Ehefrau für eine andere Frau, so kommt es vor, dass die Ehefrau die neue Frau verflucht. Als Ventil wird dann ein Fluch ausgesprochen, der sich über alle Generationen des Verfluchten, aber auch bei der Person, die den Fluch ausspricht, auswirken kann. Ein Fluch wirkt beidseitig, d. h. gemeinsam in den Abgrund.
Auflösen lässt sich ein Fluch, wenn die Verursacher des Leides stark genug sind und das Leid bei den Verletzten (Fluch-Aussprecher) gesehen wird und deren Wut vom Verursacher genommen wird. Dadurch kommen die Verletzten aus ihrem ohnmächtigen Zustand heraus und sie können den Fluch zurücknehmen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn sich ein Vorfahre ohnmächtig gefühlt hat, zu überprüfen, ob er einen Fluch ausgesprochen hat.
Flüche wirken in beide Richtungen, d. h. es hat negative Auswirkungen auf den Verfluchten und seine Nachfahren und genauso auf die Person und dessen Nachfahren, die den Fluch ausgesprochen hat. Die Auswirkungen, die sich beim Klienten zeigen, können also daher kommen, dass ein Vorfahre verflucht wurde oder verflucht hat.
Ein Versprechen und Gelöbnis führt zu einer Abhängigkeit. Wir berichten von einer Bereichsleiterin, die dem nun verstorbenen Gründer das Versprechen gab, das Unternehmen nicht zu verlassen. Es gab mit dem Nachfolger und ihr viele Konflikte. Sie konnte durch ihr Versprechen jedoch nicht konsequent sein, Grenzen setzen oder die Möglichkeit aussprechen, das Unternehmen zu verlassen. Erst nachdem der Gründer die negativen Auswirkungen sah und das Versprechen von ihr zurück nahm, verbesserte sich die Beziehung zwischen der Bereichsleiterin und dem Nachfolger.
Fluch oder Verwünschung: Ein „Nicht dürfen“ kann durch einen Fluch entstehen, wenn der Fluch z. B. beinhaltet, dass alle Nachfahren kein Erfolg haben dürfen oder unglücklich sein sollen …
Versprechen oder Gelöbnis: Ein „Nicht dürfen“ kann daher kommen, dass ein Versprechen abgegeben wurde.
Der Beitrag SEP #54: Flüche, Verwünschungen und Versprechungen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Wut und Ärger auflösen ist ein Gesundmacher. Hinter jeder Systemgesetzverletzung steckt Leid und Wut. Wird diese Wut nicht aufgelöst, führt dieses oft zu Krankheiten. Die Wut hilft, den oder die Verursacher des Leids und der Wut zu finden, damit die verursachende Person dann das Leid anerkennen und die Wut nehmen kann.
Wut kann nur vom ausgeglichen kraftvollen Verursacher des Leides genommen werden. „Ich nehme den Anteil der Wut, für den ich verantwortlich bin.“
Jedoch muss der Verursacher vorher das erzeugte Leid beim Verletzten anerkennen. Dazu muss der Verletzte zuerst das Leid und den Schmerz zeigen, so dass der Verursacher die Möglichkeit hat, dieses Leid anerkennen zu können.
Wut ist nicht ausgelebte Aggression. Wörter wie Ohnmacht, Schuld, Last, Trauer, Schämen, Verletzung, Angst … können für aufgestaute oder gedeckelte Wut stehen. Deshalb ist es hilfreich, die Person aufzufordern, Gefühle wie Ohnmacht, Schuld, Angst, Trauer oder Schämen in Wut umzuwandeln („Ich bin wütend darüber mich ohnmächtig gefühlt zu haben“) und von den Verursachern zurücknehmen zu lassen. Wird nun diese Wut von der jeweiligen Person, die als Verursacher der Wut bzw. der Verletzung angesehen wird, zurückgenommen, so wird diese Wut bzw. die eingefrorene oder blockierte Energie wieder flüssig und steht somit der Person wieder zur Verfügung.
Um Wut zu deckeln, also nicht auszuleben bzw. ausleben zu können, gehen oft Menschen in die Trauer. Sie trauern und trauern und es ändert sich nicht wirklich etwas an dieser Trauer.
In diesem Fall geht es darum, dass der Verursacher zuerst:
Löst sich dadurch ein Teil der Wut, so entsteht ein neues Gefühl, dass des Traurig-Seins. Es fühlt sich ruhiger an. Beide Personen können dann traurig sein, zusammen weinen oder gemeinsam sagen: „Schade“. Dieses Traurig-Sein mit der anderen Person löst sich dann auf und es entsteht ein anderes Gefühl wie Erleichterung, Erschöpfung oder auch Wut.
Deshalb unterscheide ich zwischen „Trauer“ (die sich nicht auflöst) und „Traurig-Sein“.
Der Beitrag SEP #53: Wut und Ärger auflösen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Für eine Feedback Kultur wird das richtige Feedback geben und nehmen gebraucht. Dazu nutzen wir die 4 W´s als Feedbackregel, d.h. wertschätzende Haltung, Wahrnehmung (konkretes Verhalten beschreiben), Wirkung (Körpergefühl beschreiben) und Wunsch (konkrete Handlungsanleitung für die Zukunft). Negative Erfahrungen sind oft, dass kein konkretes Verhalten beschrieben wird, sondern eine Verallgemeinerung oder Vorwurf. Und dass die Handlungsanleitung sich nicht auf die Zukunft bezieht, sondern auf die Vergangenheit: „Ich hätte mir gewünscht, Sie hätten das und das gemacht.“ In beiden Fällen fühlt sich der Feedbacknehmer schlecht und wird sich verteidigen.
Was wir bei keiner Feedbackregel bislang gefunden haben, ist der Fokus auf die Basis für eine erfolgreiche Feedback Kultur, nämlich die wertschätzende Haltung. Es geht nicht darum, etwas Positives wie beim Sandwich-Feedback zu sagen, sondern um die innere Haltung. Kann ich die Person wertschätzen, anerkennen, respektieren!?
In vielen Fällen liegt die wertschätzende Haltung nicht vor. Dann wird das Feedback eine negative Auswirkung haben.
Im Podcast sprechen wir auch über unsere Erfahrungen mit dem 360 Grad Feedback (die Führungskraft erhält vom Chef, vom Mitarbeiter, von der Führungskraft auf gleicher Ebene und vom Kunden Feedback) und dem Führungsfeedback (Die Führungskraft erhält von seinen Mitarbeitern Feedback). Oft werden diese per Intranet und anonym durchgeführt. Erhält die Führungskraft auf die Frage an die Mitarbeiter „Fühlen Sie sich genügend gewertschätzt von Ihren Chef?“ eine schlechte Bewertung, so weiß er nicht, wieso. Probiert er dann allein oder mit Moderatoren Unterstützung von seinen Mitarbeitern zu erfahren, was die Gründe dafür sind, so ist es nicht mehr anonym. Auch liegt ja auf beiden Seiten keine wertschätzende Haltung für ein Feedback vor. Deshalb müssen zuerst die zu Grunde liegenden Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden.
Unser Fazit ist, dass eine Feedback Kultur immer das Auge zu Auge Feedback braucht, dass es oberste Führungsaufgabe ist und dass oft zuerst die Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden müssen, damit eine wertschätzende Haltung entsteht. Führungskultur und Feedback Kultur gehören für uns eng zusammen.
Der Beitrag SEP #52: Feedback Kultur – Feedback geben und nehmen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
System Empowering – Power für Business, Beziehung und Gesundheit
SEP #51: Hochrutschen: Falschen Platz im System eingenommen
In Systemen (Familie oder Firma) übernehmen Mitglieder einen falschen Platz, wenn ungelöste Konflikte bzw. Systemgesetzverletzungen und dadurch Lücken im System vorliegen. Beispiele dafür sind, wenn ein Elternteil stirbt, dass dann oft das älteste Kind in diese Rolle der Verantwortung rutscht. Oder Eltern oder ein Geschäftsführerpaar haben Konflikte miteinander oder es steht eine Trennung bevor, dass dann Kinder oder Mitarbeiter hochrutschen, Verantwortung übernehmen, um dadurch Konflikte zu vermeiden. Oder eine Führungskraft übernimmt nicht genügend Verantwortung, wodurch oft ein Mitarbeiter diese Rolle übernimmt. Dieses führt natürlich zu weiteren Systemgesetzverletzungen.
Eine andere Art dieser Symptomatik ist die Nachfolgedynamik in den Tod. Stirbt beispielsweise ein Elternteil oder ein älteres Geschwisterkind, so kann es dazu kommen, dass das jüngste Kind unbewusst auf diesen Platz des Toten rutscht, um dadurch den Tod rückgängig zu machen. Oft lässt sich dieses an bestimmten Signalen und Symptomen erkennen.
Wir berichten von unseren Erfahrungen, was die Ursachen sind und wie diese aufgelöst und dadurch das Hochrutschen rückgängig gemacht werden können. Wird ein Platz wieder besetzt, so wird das Hochrutschen rückgängig gemacht. Erlangt die Führungskraft durch Coaching die Fähigkeit, mehr Verantwortung übernehmen zu können, so ist dieser Platz besetzt. Löst das Eltern- oder Geschäftsführerpaar jeweils die Systemgesetzverletzungen und Konflikte untereinander auf und werden dadurch die Lücken zwischen den beiden Partnern dadurch geschlossen, so rutschen keine Kinder oder Mitarbeiter mehr hoch.
Die Nachfolgedynamik in den Tod lässt sich rückgängig machen, wenn die Ursachen für den Tod des Früheren (Z.B. Vater/Mutter oder älteres Kind) aufgedeckt werden, die verletzten Basisgefühle wie Leid, Trauer, Angst und Wut aufgelöst werden, indem die verursachenden Personen ihren Anteil Verantwortung und dadurch Wut für den Tod übernehmen. Zum Schluss sagt dann innerlich die verstorbene Person zur nachfolgenden Person: „Du sollst gut leben.“ Wenn die nachfolgende Person dieses stimmig annehmen kann, dann ist die Nachfolgedynamik in den Tod und somit das Hochrutschen aufgelöst.
Der Beitrag SEP #51: Hochrutschen: Falschen Platz im System eingenommen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Eine Manipulation zu erkennen und zu minimieren, war und ist für uns als Coach wichtig. Natürlich muss vorher geklärt werden: Wann fängt in einer Kommunikation Manipulation an? Ist sich verlieben schon Manipulation? Ist Werbung oder eine begeisternde Rede Manipulation? Ist … schon Manipulation?
Nach unserer Meinung entsteht in einer Kommunikation dann eine Manipulation, wenn bewusst ein Nachteil beim Gegenüber in Kauf genommen wird. Beispielsweise verkauft ein Berater dem Kunden etwas, obwohl er weiß, dass der Kunde es nicht wirklich gebrauchen kann.
Außerdem werden sprachliche und andere Methoden der Manipulation aufgezeigt. Erst wenn diese bewusst sind, lassen sich einfacher Manipulationen erkennen. In Politikerreden oder Horoskopen oder der Werbung werden oft Wörter benutzt, die jeder anders auslegen würde. „Wir wollen alle Gerechtigkeit, Freiheit und …“, so wird jeder etwas anderes damit assoziieren. „Wollen Sie nicht auch Glück?“ Wer wird nicht dazu ja sagen? Oder die Methode in Verhandlungen: Getting to Yes, d.h. es wird probiert, dass der Verhandlungspartner dreimal hintereinander zu irgendetwas ja sagt, so wird er fast automatisch zur vierten Sache auch ja sagen.
Oder es werden sprachlich zwei Halbsätze miteinander verbunden, wo ein ursächlicher Zusammenhang nicht gegeben ist, jedoch so aufgefasst wird. Wie bei einem sprachlich falschen Feedback: „Mein Gefühl ist, du bist …“ Eine Du bist … – Aussage ist eine Interpretation oder Meinung, aber kein Gefühl. Wird gesagt: „Mein Gefühl ist“, dann kann gegen diese Aussage nichts gesagt werden, wir werden dazu ja sagen. Dadurch wird durch das erste ja auch ein ja zum zweiten Teil des Satzes rutschen. Deshalb fühlen sich die meisten Menschen durch so ein Feedback verletzt.
Um selber nicht zu manipulieren, nutzen wir den ÖkologieCheck oder SystemCheck, in dem die möglichen negativen Auswirkungen erfragt und minimiert werden. Vier Fragen verhindern Manipulationen: 1. Was ist das Gute/Positive am jetzigen Zustand? 2. Was muss getan werden, damit diese Vorteile erhalten bleiben? 3. Welche negativen Auswirkungen hat das Ziel, die Veränderung, die Entscheidung, der Kauf? 4. Was muss getan werden, damit diese negativen Auswirkungen nicht eintreten?
Der Beitrag SEP #50: Manipulation – Erkennen und minimieren erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Im Podcast stellen wir die Kunst des richtigen Wünschens vor. 13 Kriterien für eine richtige Formulierung der Wünsche nutzen wir. Beispielsweise sollte ein Wunsch positiv und konkret formuliert sein. Welche Wünsche haben Sie? Welche Gefühle haben Sie dazu? Stimmig oder unstimmig? Gibt es Zweifel? – der wie ein Stornierungswunsch wirkt.
Außerdem ist es wichtig, darauf zu achten, wohin gewünscht wird. Es macht einen Unterschied, ob der Wunsch ans Universum oder nach innen ans Unbewusste geschickt wird. Wird er ans Unbewusste gesendet, so ist schon sofort merkbar, ob der Wunsch stimmig oder unstimmig ist. Ist es unstimmig, so wird dieses als Signal genutzt, um eine Handlung auszuführen, damit es stimmig wird.
Wir sprechen auch über das Unbewusste, was wir darunter verstehen und wie es effektiv für das Wünschen genutzt werden kann.
Der Beitrag SEP #49: Wünsch dir was – Die Kunst des richtigen Wünschens erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
In der Transformationstherapie geht es darum, verletzte Gefühle wie Angst, Wut, Trauer usw. in Liebe und Frieden zu verwandeln. Dazu wird gelehrt, dass
– die Gefühle die Schöpfung des Denkens sind
– diese Gefühle bejahend zu fühlen sind
– den verursachenden Menschen vergeben und verziehen werden soll und
– die Ahnen nicht “tot” sind, sondern gesehen, gewürdigt und nicht weiter ausgeschlossen werden wollen.
Geht es um Systemgesetzverletzungen mit verletzten Basisgefühlen, so lassen sich diese Gefühle nicht transformieren. Sie müssen von der verursachenden Person aufgelöst werden. Auch sind die Basisgefühle nicht durch das Denken entstanden sondern vorher durch eine Systemgesetzverletzung. Verursachenden Menschen vergeben und verzeihen löst auch kein Basisgefühl auf sondern verändert nur das Denken und das entsprechende Denkgefühl.
Im Podcast sprechen wir darüber, wo und wann die Transformationstherapie sinnvoll ist und wann das System Empowering.
Der Beitrag SEP #48: Transformationstherapie nach Betz vs. System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Süchte sehen wir als Signal für Veränderungen an und haben immer eine Ursache, die es zu finden gibt. Im Podcast sprechen wir aus unseren Erfahrungen mit Klienten, wo Süchte aufgelöst wurden. Eine Ursache für Süchte ist das Unterdrücken von verletzten Basisgefühlen wie Angst oder Wut. Eine andere Ursache bezeichnen wir als Nachfolgedynamik in den Tod. Wenn das Systemgesetz 4: Früher vor später verletzt wird, d.h. ein Elternteil stirbt oder ein älteres Geschwisterkind, so kann das jüngste Kind unbewusst in diese Dynamik geraten. Diese Dynamik zeigt sich oft in Sucht, Depression, Krankheit, Unfall, …
Wir erklären, wie diese Nachfolgedynamik in den Tod aufgelöst werden kann und dadurch die Sucht verschwindet.
Der Beitrag SEP #47: Wie Süchte entstehen und aufgelöst werden können erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
NLP war eine Grundlage für die Entwicklung vom System Empowering. Die neurologischen Ebenen aus dem NLP stellen wir vor und erweitern es um die Systemgesetzebene, die das Fundament für eine nachhaltige Veränderung darstellt. Auch stellen wir den Unterschied zwischen dem Denk- und dem Basisgefühl vor. NLP arbeitet mit dem Denken und dem Denkgefühl. Im System Empowering steht das Auflösen von negativen Basisgefühlen im Vordergrund.
Der Beitrag SEP #46: Neurolinguistisches Programmieren vs System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Um erfolgreich neu in einem Unternehmen aufgenommen zu werden, egal ob als Mitarbeiterin und Mitarbeiter oder als Führungskraft, brauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen und auch die vorherige Führungskraft Anerkennung und Wertschätzung von den Neuen. Der Vorrang der Früheren vor den späteren ist das vierte Systemgesetz, was unbedingt eingehalten werden muss. Fühlen die Früheren sich nicht anerkannt, so fühlen sie sich schlecht und werden probieren, die neue Person auszuschließen. Anerkennung für das Frühere bezieht sich nicht nur auf die früheren Mitarbeitenden sondern auch auf die frühere Führungskraft, die Kultur, die Strategie usw. Wir nennen das auch System Knigge in Anlehnung an Business Knigge.
Der Beitrag SEP #45: Die ersten 100 Tage im Unternehmen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Klassische Mediation hat das Verhandlungskonzept von Havard und die Gesprächstherapie nach Rogers als Grundlage. Solange es sich um Sachkonflikte handelt, lässt sich die klassische Mediation gut anwenden. Liegen jedoch Systemgesetzverletzungen mit verletzten Gefühlen wie Leid, Trauer, Angst und Wut vor, können mit der klassischen Mediation diese Konflikte nicht aufgelöst werden. Dafür wird das System Empowering gebraucht. Hiermit werden die verletzten Basisgefühle vom Verursacher aufgelöst. Danach ist dann auch auf Sachebene eine Lösung möglich.
Der Beitrag SEP #44 – Mediation vs. System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Die Systemgesetze beschreiben das Fundament der Grundbedürfnisse, damit ein System wie eine Familie, ein Team, ein Unternehmen funktionieren kann. Das allerwichtigste Grundbedürfnis ist das Systemgesetz 1: Zugehörigkeit – kein Ausschluss.
Im Podcast geben wir aus den verschiedensten Bereichen Beispiele für Zugehörigkeit und wo es zu Ausschluss kommt. Wir beschreiben die Auswirkungen bei Ausschluss und was gemacht werden muss, um diesen Ausschluss und die verletzten Gefühle wieder aufgelöst werden können.
Der Beitrag SEP #43 – Systemgesetz 1 – Zugehörigkeit (kein Ausschluss) erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Kommt es zu Konflikten, wird die Kommunikation untereinander oft aggressiv und unter die “Gürtellinie”. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg liefert einen Schritt in die richtige Richtung, indem er die aggressive Kommunikation durch vier Phasen ersetzt:
1. Beobachtung des Verhaltens
2. Gefühl
3. Bedürfnis
4. Bitte
Der Feedbacknehmer hört nur zu.
Liegen Sytemgesetzverletzungen wie Ausschluss, fehlende Anerkennung oder Ungerechtigkeit vor, mit den Basisgefühlen von Leid, Trauer, Angst und Wut, so reicht die Gewaltfreie Kommunikation nicht aus, diese Verletzungen bzw. Konflikte aufzulösen.
Aus eigener Erfahrung haben wir die Gewaltfreie Kommunikation gepaart mit NLP, Mediation, Business- und Systemisches Coaching, Supervision und Aufstellungsarbeit zum System Empowering weiterentwickelt.
Im System Empowering brauchen wir immer eine wertschätzende Haltung.
Unsere Phasen sehen wie folgt aus:
1. Wertschätzende Haltung
2. Wahrnehmung des Verhaltens
3. Basisgefühl I wie Leid, Trauer, Angst …
Kein Bedürfnis oder Bitte, da diese sonst nicht erfüllt werden können.
Der Feedbacknehmer erkennt das Leid an und übernimmt anteilig Verantwortung für sein Verhalten bzw. für die Wut.
All dieses wird im Podcast genauer erklärt. Viel Spaß damit.
Der Beitrag SEP #42 – Gewaltfreie Kommunikation vs. System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Harmonische Beziehungen machen glücklich und gesund.
Was wird als Voraussetzung dafür gebraucht? Entscheidend ist genügend Power, Lebensenergie, ausgeglichene Kraft, Urvertrauen, Ruhe…Wie erhalten wir diese? Indem Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden. Jede unaufgelöste Systemgesetzverletzung raubt Power. Mit weniger Power ist die Beziehung anfällig für Disharmonie, was wieder Verletzungen auslöst und Power raubt.
Wir arbeiten im System Empowering Coaching mit unseren Klienten daran, Power zurück zu erhalten. Oft stellt sich dann die Frage, wenn ich jetzt volle Power habe, ausgeglichen stark ++ bin, wo bekomme ich dann einen ++ Partner her? Oder welchen Arbeitgeber / Chef gibt es, der genügend ++ Power hat?
Beim Arbeitgeber sollte dieses, bevor man anfängt, gecheckt werden.
In der Partnerschaft haben wir die Idee, eine Partnerbörse für alle Personen zu machen, die Systemgesetzverletzungen aufgelöst haben und auflösen und genügend ++ Power haben. So können sich gleichgesinnte Powermenschen verbinden oder treffen und evtl. ergibt sich daraus auch eine Partnerschaft.
Harmonie in Beziehungen hört für uns nicht bei den Menschen oder zwischen Menschen auf sondern bezieht sich auch auf die Tiere, Pflanzen und die ganze Welt.
Der Beitrag SEP#41 – Eine Vision: Harmonie in Beziehungen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
In der National Geographic Ausgabe Mai 2018 wird berichtet vom vererbten Schicksal – Wie die Erlebnisse von Großeltern und Eltern unsere Gene – und damit unser Leben bestimmen.
Im Artikel wird darüber berichtet, dass Harald Hinsch, ein Überlebender des Hamburger Feuersturms im zweiten Weltkrieg, Bücher geschrieben hat und Vorträge hält, um seine Erlebnisse zu verarbeiten.
Was dabei festgestellt wurde, ist, dass sein Sohn Olaf und sein Enkel Simon die gleichen Träume haben wie er.
Dazu kamen weitere Untersuchungen. Der Hamburger Psychosomatiker Philipp von Issendorff hat insgesamt 46 Zeitzeugen des Feuersturms und 75 ihrer Kinder befragt.
“Ein Drittel der Überlebenden hatte noch 66 Jahre nach dem Feuersturm Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung, bei ihren Kindern zeigten 17 Prozent auffällige Symptome der Angst.”
Seit Jahrzehnten wird an der Erforschung der Vererbbarkeit von Erfahrungen gearbeitet.
Doch wo ist die Lösung für die Ängste, wenn diese bei den Vorfahren entstanden sind?
Die einzige Lösung, die beschrieben wurde, ist, dass wenn das traumatische Erlebnis kurz nach der Entstehung wieder aufgelöst bzw. behandelt wird, die betroffene Person von bleibenden Schäden verschont bleiben kann.
Doch wie viele unsere Vorfahren haben ihre Erlebnisse nicht wirklich verarbeiten können?
Wie viele haben nie darüber gesprochen?
Wie viele sind ihre Wut gegenüber den Verursachern nicht losgeworden?
Wie viele sind gestorben, haben ihre Themen nicht aufgelöst und dadurch einen bleibenden Abdruck in der Familie hinterlassen?
Wir haben in fast jedem unserer System Empowering Coachings mit dem Auflösen von Vorfahren Themen zu tun, weil die Ursachen unserer heutigen Signale (Konflikte, Ängste, Krankheiten, Misserfolg, Beziehungsunfähigkeit, …) aus unaufgelösten Systemgesetzverletzungen unserer Vorfahren entspringen.
In diesem Podcast werden wir über die Epigenetik und der Auflösung durch System Empowering sprechen.
Ressourcen:
Der Beitrag SEP#40 – Epigenetik und System Empowering – Vererbtes Schicksal und die Auflösung erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Es gibt Organisationsstrukturen, die zu Systemgesetzverletzungen führen.
Sie werden mit der besten Absicht eingeführt und man erhofft sich dadurch viele Vorteile. Jedoch überwiegen in den meisten Fällen die Nachteile durch die Systemgesetzverletzungen. Zu diesen Strukturen gehören beispielsweise die Matrixstrukturen wie Projektmatrix, Holdings (bei denen nicht nur der Name, sondern Funktionen enthalten sind) als Matrix und auch die Trennung von fachlicher und disziplinarischer Führung.
Diese werden im Podcast diskutiert. Zu guter Letzt schauen Randolph und Dieter auf ihre Erfahrungen der Seefahrt, ob es auf einem Segelschiff eine Matrixstruktur oder Projekte geben kann.
Der Beitrag SEP#39 – Unternehmensstrukturen die Systemgesetzverletzungen erzeugen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Zu den beiden Kommunikationsebenen, Sach- und Beziehungsebene hat Dieter noch eine dritte hinzugefügt: die Systemgesetzebene. Sie ist das Fundament.
Diese Ebene entscheidet darüber, ob die Beziehungs- und Sachebenen funktionieren und stabil sein können.
Folgende Themen werden im Podcast besprochen:
– Wie hängen die drei Kommunikationsebenen zusammen.
– Wieso können positive Absichten im Handeln negative Auswirkungen haben und häufig zu verletzten Gefühlen auf der Systemgesetzebene führen.
– Wie lässt sich die erste Systemgesetzverletzung auflösen (Hand heben).
– Was sind die Gründe, weshalb über Systemgesetzverletzungen zu reden, sie zu entschuldigen oder zu verzeihen, nicht wirklich den Konflikt auflöst.
Der Beitrag SEP#38 – Drei Kommunikationsebenen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Der Beitrag SEP #37 – Zeitmanagement mit System Empowering richtig anwenden erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Wer die eigenen Bedürfnisse kennt und lebt, der hat generell mehr Power zur Verfügung.
Heute zu Gast ist die ehemalige Ausbildungs-Teilnehmerin Daniela Feyl. Sie arbeitet heute als selbstständige System Empowerer und bringt Erfahrungen aus ihren Coachings mit in das Interview.
Themen dieser Folge:
Wir wünsche euch viel Spaß und freuen uns über eure Kommentare.
Der Beitrag SEP #36: Die eigenen Bedürfnisse kennen und leben erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Wer ein Leben ohne Eifersucht lebt, der hat mehr Power zu Verfügung.
Hass, Neid, Eifersucht, Selbstsucht und Zynismus sind allesamt Themen, welche den Fluß unserer Lebensenergie blockieren können. Die Abarbeitung dieser Themen sorgt für Liebe, Vertrauen, Zugehörigkeit und gegenseitige Rücksichtnahme. Dies stärkt das System und Partnerschaft kann frei gelebt werden.
Wieder einmal zu Gast ist Daniela Feyl. Als selbstständige System Empowerer lebt und arbeitet sie mit System Empowering und berichtet heute aus ihren eigenen Fällen mit dem Thema Eifersucht.
Inhalte der heutigen Folge:
Wir danken Daniela, dass sie ihre Erfahrungen teilt und können sie als System Empowerer sehr empfehlen.
Einfach über unsere Webseite www.hanseatisches-institut.de gehen und bei uns melden.
Der Beitrag SEP #35: Kann es ein Leben ohne Eifersucht geben? erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Der Ruf nach der eigenen Bestimmung kann eine subtile, unterschwellige Stimme sein, welche sich meldet.
Es sind die Fragen „Warum bin ich hier? Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was hatte das ganze überhaupt für einen Sinn?“ welche mutige Menschen dazu bewegen, nach ihrer wahren Bestimmung zu suchen. In diesem Podcast sprechen wir über den Ruf und die daraus resultierende Berufung.
Inhalte des Podcasts:
Der Beitrag SEP #34: Berufung – Der Ruf nach der eigenen Bestimmung erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Wie kann es sein, dass reiche Menschen unglücklich sind?
Reich und glücklich steht in keinem direkten Zusammenhang, genauso wenig wie arm und unglücklich. Glück ist sehr subjektiv und hängt sehr von den individuellen Zielen ab. Eines was wir in unseren System Empowerings festgestellt haben ist, dass reiche Menschen genauso Themen haben wie arme. Doch was macht jetzt wirklich glücklich und weshalb kann Geld uns zwar unterstützen, aber ist dennoch nicht die Ursache?
In diesem Podcast sprechen wir über folgende Themen:
Der Beitrag SEP #33: Reich und unglücklich? erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Viele Menschen wollen ihre Rückenschmerzen auflösen.
„Bei ca. 20% der Rückenpatienten liegt ein somatisches (körperliches) Problem vor, dies sollte gezielt gesucht und gefunden werden. Akute Rückenschmerzen sind normalerweise nach 4-6 Wochen vorüber (Selbstheilung). Etwa 80% der Rückenbeschwerden sind psychosomatisch.“ (Daten des Fachbereichs Orthopädie/Chirurgie der Uni Klinik Münster )
Oft führen Veränderungen oder Schicksalsschläge und damit verbundene Systemgesetzverletzungen wie Ausschluss oder fehlende Anerkennung zu Krankheiten und Rückenschmerzen. Um wieder Gesund zu werden, gilt es, die Ursachen ausfindig zu machen und sie dann aufzulösen.
Themen des heutigen Podcasts:
Der Beitrag SEP #32: Rückenschmerzen auflösen – Psychosomatisch? erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.