Um erfolgreich neu in einem Unternehmen aufgenommen zu werden, egal ob als Mitarbeiterin und Mitarbeiter oder als Führungskraft, brauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen und auch die vorherige Führungskraft Anerkennung und Wertschätzung von den Neuen. Der Vorrang der Früheren vor den späteren ist das vierte Systemgesetz, was unbedingt eingehalten werden muss. Fühlen die Früheren sich nicht anerkannt, so fühlen sie sich schlecht und werden probieren, die neue Person auszuschließen. Anerkennung für das Frühere bezieht sich nicht nur auf die früheren Mitarbeitenden sondern auch auf die frühere Führungskraft, die Kultur, die Strategie usw. Wir nennen das auch System Knigge in Anlehnung an Business Knigge.
Der Beitrag SEP #45: Die ersten 100 Tage im Unternehmen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Klassische Mediation hat das Verhandlungskonzept von Havard und die Gesprächstherapie nach Rogers als Grundlage. Solange es sich um Sachkonflikte handelt, lässt sich die klassische Mediation gut anwenden. Liegen jedoch Systemgesetzverletzungen mit verletzten Gefühlen wie Leid, Trauer, Angst und Wut vor, können mit der klassischen Mediation diese Konflikte nicht aufgelöst werden. Dafür wird das System Empowering gebraucht. Hiermit werden die verletzten Basisgefühle vom Verursacher aufgelöst. Danach ist dann auch auf Sachebene eine Lösung möglich.
Der Beitrag SEP #44 – Mediation vs. System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Die Systemgesetze beschreiben das Fundament der Grundbedürfnisse, damit ein System wie eine Familie, ein Team, ein Unternehmen funktionieren kann. Das allerwichtigste Grundbedürfnis ist das Systemgesetz 1: Zugehörigkeit – kein Ausschluss.
Im Podcast geben wir aus den verschiedensten Bereichen Beispiele für Zugehörigkeit und wo es zu Ausschluss kommt. Wir beschreiben die Auswirkungen bei Ausschluss und was gemacht werden muss, um diesen Ausschluss und die verletzten Gefühle wieder aufgelöst werden können.
Der Beitrag SEP #43 – Systemgesetz 1 – Zugehörigkeit (kein Ausschluss) erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Kommt es zu Konflikten, wird die Kommunikation untereinander oft aggressiv und unter die “Gürtellinie”. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg liefert einen Schritt in die richtige Richtung, indem er die aggressive Kommunikation durch vier Phasen ersetzt:
1. Beobachtung des Verhaltens
2. Gefühl
3. Bedürfnis
4. Bitte
Der Feedbacknehmer hört nur zu.
Liegen Sytemgesetzverletzungen wie Ausschluss, fehlende Anerkennung oder Ungerechtigkeit vor, mit den Basisgefühlen von Leid, Trauer, Angst und Wut, so reicht die Gewaltfreie Kommunikation nicht aus, diese Verletzungen bzw. Konflikte aufzulösen.
Aus eigener Erfahrung haben wir die Gewaltfreie Kommunikation gepaart mit NLP, Mediation, Business- und Systemisches Coaching, Supervision und Aufstellungsarbeit zum System Empowering weiterentwickelt.
Im System Empowering brauchen wir immer eine wertschätzende Haltung.
Unsere Phasen sehen wie folgt aus:
1. Wertschätzende Haltung
2. Wahrnehmung des Verhaltens
3. Basisgefühl I wie Leid, Trauer, Angst …
Kein Bedürfnis oder Bitte, da diese sonst nicht erfüllt werden können.
Der Feedbacknehmer erkennt das Leid an und übernimmt anteilig Verantwortung für sein Verhalten bzw. für die Wut.
All dieses wird im Podcast genauer erklärt. Viel Spaß damit.
Der Beitrag SEP #42 – Gewaltfreie Kommunikation vs. System Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Harmonische Beziehungen machen glücklich und gesund.
Was wird als Voraussetzung dafür gebraucht? Entscheidend ist genügend Power, Lebensenergie, ausgeglichene Kraft, Urvertrauen, Ruhe…Wie erhalten wir diese? Indem Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden. Jede unaufgelöste Systemgesetzverletzung raubt Power. Mit weniger Power ist die Beziehung anfällig für Disharmonie, was wieder Verletzungen auslöst und Power raubt.
Wir arbeiten im System Empowering Coaching mit unseren Klienten daran, Power zurück zu erhalten. Oft stellt sich dann die Frage, wenn ich jetzt volle Power habe, ausgeglichen stark ++ bin, wo bekomme ich dann einen ++ Partner her? Oder welchen Arbeitgeber / Chef gibt es, der genügend ++ Power hat?
Beim Arbeitgeber sollte dieses, bevor man anfängt, gecheckt werden.
In der Partnerschaft haben wir die Idee, eine Partnerbörse für alle Personen zu machen, die Systemgesetzverletzungen aufgelöst haben und auflösen und genügend ++ Power haben. So können sich gleichgesinnte Powermenschen verbinden oder treffen und evtl. ergibt sich daraus auch eine Partnerschaft.
Harmonie in Beziehungen hört für uns nicht bei den Menschen oder zwischen Menschen auf sondern bezieht sich auch auf die Tiere, Pflanzen und die ganze Welt.
Der Beitrag SEP#41 – Eine Vision: Harmonie in Beziehungen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.