Entscheider sind Inhaber mit oder ohne Mitarbeiter, geschäftsführende Gesellschafter oder Selbständige. Entscheider tragen das volle Risiko, d.h. bleiben Kunden oder Einnahmen weg, so geht der Entscheider ohne Geld nach Hause.
Deshalb ist sich ein Entscheider permanent seiner Verantwortung (der Konsequenzen) bewusst und entscheidet jeweils danach. Dafür wird natürlich genügend ++ Power gebraucht. Hat ein Entscheider Ängste in sich, so können diese hinderlich sein und es gilt, diese aufzulösen.
In der Unternehmensnachfolge taucht immer wieder die Frage vom Senior oder den Eltern auf, ob ihre Kinder geeignet sind bzgl. Verantwortung und Power. Wenn die Kinder z.B. entweder so oder durch unsere Arbeit genügend Power haben, so geht es darum, dass sie sich nicht ins gemachte Nest setzen, angestellt sind und deshalb ein Netz unter sich haben. Das vernebelt oft die Sinne.
Sie brauchen den Rahmen, für ihr Einkommen selbst aufkommen zu müssen, d.h. direkt von Kunden Aufträge bekommen. Oder ein eigenes Start up aufbauen. Wenn sie es nicht schaffen, so sind sie nicht geeignet.
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Joseph Campbell schaute sich verschiedene Kulturen und Mythen an und fand viele Gemeinsamkeiten, die er als die »Reise des Helden« bezeichnet („The Power of Myth“, 1988).
Christoph Vogler vereinfachte Campbells Heldenreise auf zwölf Stationen, nachzulesen in seinem Buch: Die Odysee des Drehbuchschreibens. Diese Voglersche Heldenreise wird in vielen Filmen genutzt. Wir geben Beispiele: ein Märchen, ein Film und unsere persönlichen Heldenreisen ohne das Wissen über das System Empowering.
Heutzutage durchlaufen wir nicht mehr die klassische Heldenreise mit der tiefsten Höhle. Das System Empowering sorgt dafür, dass genügend Power vorhanden ist und die Reise smooth abläuft – die Heldenreise des System Empowerers.
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