Warum wird über andere geredet? Warum lästern Menschen über andere Menschen? Was bringt uns Flurfunk?
Wenn wir über andere reden, wenn sie nicht anwesend sind, kann das negative Auswirkungen erzeugen. Auf der einen Seite kann es zum Ausschluss der Person führen und auf der anderen wird eine "Brille" erzeugt. Wir machen uns ein Bild von der Person anhand der Information, die wir über das Reden, Lästern, Tratschen erfahren haben. Das ist nicht sehr respektvoll.
Das kann dazu führen, dass der Ruf einen voraus eilt und andere Menschen von einem eine voreingenommene Meinung haben.
Was man tun kann, um diese negativen Konsequenzen aufzulösen, wie man lernt, nicht mehr über andere zu reden und vieles mehr erfahren Sie in dieser Folge!
https://hanseatisches-institut.de/flurfunk-warum-wir-ueber-andere-reden/
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Typischerweise finden sich Paare, die beide nicht stark genug sind. Der eine Part ist zu hart (kann Verantwortung übernehmen, Grenzen setzen aber Gefühle zeigen und empathisch sein fällt schwer), der andere zu weich (kann liebevoll sein aber Klartext reden und Grenzen setzen fällt schwer). Hier ergänzt die harte die weiche Seite und umgekehrt. Sie passen wie zwei Puzzelstücke zusammen. Nach außen sieht das Paar stark aus, nach innen ist eine Abhängigkeit entstanden. Das kann sich am Anfang als willkommener Ausgleich der Kräfte anfühlen und sogar ein Verliebtheitsgefühl auslösen. Wieso sind Paare nicht stark genug und was ist die Lösung? Darüber sprechen Dieter, Jan und Felix.
https://hanseatisches-institut.de/wie-finden-sich-paare/
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Viel Spaß beim Podcast!
Wie können Führungskräfte Konflikte vermeiden und lösen ? Was sind verschiedene Ursachen für Konflikte? Was macht eine Führungskraft aus?
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Wir wünschen viel Spaß und Freude beim Zuhören!
Möchten Sie intuitiv im Leben entscheiden und andere führen? Dann sollten Sie wissen, wie Sie ihre Intuition, Bauchgefühl, Unterbewusstes und Unbewusstes nutzen können. Dr. Dieter Bischop und Felix Lehmann sprechen in diesem Podcast darüber, wie das geht.
Damit wir das Unbewusste aktiv nutzen können, ist eine Begriffsklärung wichtig. Denn häufig wird von der Zweiteilung in Kopf und Bauch gesprochen. In der Folge wird mit dem Kopf wird das Denken und mit dem Bauch das Gefühl assoziiert. Diese Aufteilung ist zu ungenau, denn es gibt zwei sich überlagernde Gefühle, die beide im Bauch beziehungsweise im Körper fühlbar sind. Diese Gefühle nennen wir Denkgefühl und Basisgefühl.
Das Denkgefühl ist das Gefühl, was durch das Denken entsteht. Denken beinhaltet Interpretieren, Rationalisieren, Grübeln und Ähnliches. Auch kann ein Denkgefühl das Denken beeinflussen. Das Denken und die Denkgefühle sind in einem Kreislauf miteinander verbunden.
Das Basisgefühl ist das Gefühl, welches bewusst fühlbar ist, ohne dass ein Denken vorhanden ist. Das Basisgefühl wird aus dem Unbewussten gespeist. Dieses Basisgefühl enthält alle Prägungen, Traumata und schönen Erlebnisse.
Lieder ist der Zugang und das Verhältnis zum eignen Unbewussten bei vielen Menschen nicht vorhanden oder nicht gut genug ausgeprägt. Hierfür gibt es verschiedene Ursachen, wie zum Beispiel negative Erlebnisse, hinderliche Vorstellungen vom Unbewussten und fehlendes Wissen. Zum Glück lässt sich mit der richtigen Methode und ein wenig Übung das Verhältnis zum Unbewussten verbessern.
Falls Sie das Thema interessiert, melden Sie sich bei uns: schreiben Sie eine Email an info@hanseatisches-institut.de oder rufen Sie an unter 040 44140343.
Herzliche Grüße
Das Team des Hanseatischen Instituts