Eine fundierte Auftragsklärung ist das Fundament der Coachingarbeit. Sie hat den gleichen Stellenwert vor einem Coaching mit einer einzelnen Person oder einer großen Mediation mit vielen Parteien. Führt man eine mangelhafte oder gar überhaupt keine richtige Auftragsklärung durch, fliegt einem das früher oder später um die Ohren.
Eine stimmige Auftragsklärung als Coach beinhaltet, unter anderem, folgende Fragen:
1. Was ist das Ziel des Auftraggebers?
2. KDW-Fragen: Kann, Darf, Will…ich das?
3. Ökologiefragen (SystemCheck)
Falls Du nach der Podcast-Folge mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, kannst Du gerne den dazugehörigen Blog-Artikel Dir anschauen. Dort haben wir noch einmal alle wichtigen Punkte aufgeführt:
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Führungskräfte können ihre Mitarbeiter zur Reflexion und Entwicklung eigener Lösungen motivieren. Hilfreich sind dafür Lösungsorientierte Fragen.
Mit lösungsorientierten Fragen richtest Du den Fokus auf die vorhandenen Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten für das Problem. Diese Fragenart gibt Dir die Möglichkeit, das Gespräch mit Mitarbeitern positiv zu gestalten.
Lösungsorientierte Fragen können dazu dienen herauszufinden, welche Strategien und Möglichkeiten bereits ausprobiert wurden und welche Fähigkeiten und Chancen noch im Verborgenen liegen. Dabei ist es hilfreich auf Signale zu achten und so unstimmige Kommunikation zu erkennen.
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Eine Führungskraft sollte sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die Aufgaben richtig verstehen. Gleichzeitig sollte die Führungskraft auch ihre Mitarbeiter verstehen. Die Sprache ist aber ungenau, deshalb gibt es kein hundertprozentiges Verstehen, nur eine Annäherung. In wichtigen Situation ist es daher sinnvoll, präzise nachzufragen. Dazu kann man das Metamodell nutzen.
Oft beruhen Kommunikationsfehler auf einer falschen Grundannahme: Der Mensch vertraut darauf, sich über einen bestimmten Sachverhalt richtig verständigt zu haben. In Wahrheit ist es aber gar nicht so.
Bei einem Gespräch gehen beide von ihrem eigenen Erlebnishintergrund aus. Problematisch wird das, wenn der Hörende über einen anderen Hintergrund verfügt als der Sprecher. Werden wichtige Informationen weggelassen, die der Sprecher als bekannt oder klar voraussetzt, kann dies zu einen Kommunikationsproblem führen. Die Kommunikation und gegenseitiges Verstehen ist in der Arbeit als Führungskraft ein grundlegendes Fundament. Das Metamodel kann vor allem genutzt werden
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