In einer Beziehung kann der Punkt kommen, an dem man merkt, dass es viele Probleme gibt und der Partner einem nicht mehr gut tut. Am Anfang der Beziehung war alles perfekt und rosarot, man schwebte gemeinsam auf Wolke sieben. Nun kann die Erkenntnis da sein, dass man sich in einer toxischen Beziehung befindet.
Leidet man seelisch oder geistig und auch körperlich unter der Beziehung, so spricht man von einer toxischen Beziehung. Die Symptome sind das Ergebnis von sogenannten Systemgesetzverletzungen und Lasten. Diese können aus vorherigen Beziehungen stammen und mit in die neue Beziehung gebracht worden sein.
Wie wird eine toxische Beziehung aufgelöst? Entscheidend ist, dass beide Partner an der Beziehung arbeiten wollen. Ist einer der beiden nicht bereit dies zu tun: nicht den Kopf hängen lassen! Viele unserer Klienten fangen vorerst alleine mit der Arbeit an.
Tut man nichts gegen die entstandenen Verletzungen, Lasten und weiteren Symptome, so wird die Beziehung so weiter gehen wie bisher. Oder sich sogar verschlechtern. Das hat zur Konsequenz, dass es auch einem oder beiden Partnern schlechter geht. Fehlende Wertschätzung, schnelle Reizbarkeit, unnötiges Eskalieren von vermeidlichen Kleinigkeiten und ständige ungute Gefühle werden zum täglichen Begleiter. Bis die Trennung in Erwägung gezogen wird. Dann kann man sich wie in einem Sog fühlen, der einen immer tiefer in den Abgrund des Leides zieht. Das muss aber nicht sein!
Wie man sich aus so einem Sog befreien kann und welche Schritte notwendig sind, um eine glückliche Beziehung führen zu können, erklären wir in dieser Folge. Wir stellen euch unseren PowerCode vor, den wir nutzen, um Systemgesetzverletzungen aufzulösen. Sollte es schon zu einer Trennung gekommen sein ist es wichtig, trotzdem die entstandenen Verletzungen aufzulösen, damit man dieses Leid nicht mit in eine neue Partnerschaft nimmt.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Podcastfolge oder beim Lesen des dazugehörigen Blogartikels.
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Beim Feedback geben gibt es viele Fettnäpfchen, in die man unbewusst reintreten kann. Hinter ärgert man sich, dass das Feedback nicht angenommen oder falsch angekommen ist. Wir zeigen die 7 typische Fehler, die sich einfach vermeiden lassen.
Zum Beispiel ist das häufig verwendete Sandwich-Feedback nicht zielführend. Bei dieser Art des Feedbacks wird eine negative Rückmeldung in Lob verpackt. Zuerst wird das Feedbackgespräch mit positiven Worten begonnen. Anschließend folgt die negative Kritik. Abschließend werden wieder anerkennende Worte gefunden. Die positive Absicht dabei ist, dass es für den Feedbacknehmer leichter ist, die Kritik zu empfangen wenn er auch etwas positives zu hören bekommt. Wer öfter so Feedback bekommt, ist typischerweise so konditioniert: Hört man ein Lob, geht man in Hab-Acht-Stellung, zieht den Kopf ein und wartet auf die Klatsche.
Falls Du nach der Podcast-Folge mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, kannst Du gerne den dazugehörigen Blog-Artikel Dir anschauen. Dort haben wir noch einmal alle wichtigen Punkte aufgeführt:
Typische Fehler beim Feedback geben Blog
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